Jagdhund Unfallversicherung im Vergleich

„Wild und Hund, Ausgabe 19.2015, erschienen 1.10.2015
Artikel: Rundum versorgt – Unfallschutz für Hunde“

Scheunert: „Unsere Profi Jagdtarife der GVO sind die Meßlatte“ 

Die Deutsche Jagd Finanz begrüßt, pünktlich zum Saisonbeginn der Drück- und Gesellschaftsjagden, den Artikel in der aktuellen Ausgabe der Jagdzeitschrift Wild und Hund.

Grundvoraussetzung für die Beantragung einer leistungsstarken Jagdhundeunfallversicherung (JHU) ist eine bestehende Jagdhaftpflichtversicherung (JHV). „Wer dabei auf einen hochwertigen Schutz verzichtet, muss sich nicht wundern, wenn er im Schadenfall ziemlich tief in die Tasche greifen muss oder sogar seine Existenz ruiniert“, so der Verfasser Stephan Witte.

Zum Artikelende kommt Witte zu dem Ergebnis „Übrig bleiben somit zunächst einmal Concordia, Deutsche Jagd Finanz, Gothaer und VGH.“

Im Rahmen der Adlerperspektive, dem internen Rating der Deutschen Jagd Finanz, wurden die verbleibenden vier Hundeunfallversicherungen der oben genannten Versicherer unter praktischen Gesichtspunkten konkret betrachtet. Zwei typische und leider immer wieder vorkommende Schadenbeispiele finden Sie auf den folgenden Seiten.

„Unsere Profi Jagdtarife der GVO sind die Meßlatte“, so Firmeninhaber Michael Scheunert (Deutschen Jagd Finanz, DJF). Die Tarife wurden von jagdlich weltweit erfahrenen, langjährigen und professionellen Jägern für die raue Praxis entwickelt und sind die einzigen am Markt verfügbaren, „die den Jägern während der Laufzeit anderer Jagdversicherungen aufgrund ihrer Differenzdeckung sofort helfen“, erklärt Versicherungsspezialist Scheunert.

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